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Blade1972 Erstellt: 21:44 am 6. März 2006

Zitat von Toxicution um 18:14 am März 4, 2006
wenn diese tv-sender dann auch ein entsprechendes programm liefern würden, wäre ich damit einverstanden. aber 5€ bezahlen (kay is eigentlich nich die welt) für abschlussklasse, talksshows, quizshows und werbung  :noidea: nein danke!



mfg

Das Programm dürfen se für die 5 € gern so lassen ABER dann muß Schluß sein mit "Werbung" bzw alle 10 Minuten Werbepausen. DIE WERBUNG^^ war bei Einführung die Begründung das man keine Monatlichen Gebühren zahlen muß. Jetzt doppelt abzocken is net ... is aber mal wieder typisch diese "Doppelmelk Mentalität", aber unser Staat macht es ja vor siehe Steuerpolitik. Fakt ist das dadurch wieder viele zu "Straftaten" getrieben werden. In dem Fall kann ich das auch mehr als nachvollziehen. Nunja ich werd mich dann nach Alternativen wie z.B. Schweizer Sender etc umschaun und wahrscheinlich den Satelit wechseln Ich hoffe ja immer noch das irgendwann mal ne echte offiezielle Konkurenz zu Premiere, bei denen ich noch Kunde bin, auftaucht und für ~15-20 € im Monat en richtig gutes Paket anbietet ... naja die Hoffnung stribt bekanntlich zuletzt.
Ino Erstellt: 21:32 am 6. März 2006
*hust*

mein arsch juckt

*hust*

ich glaube das ist jedem klar und wenn nicht selber schuld
aslizerf Erstellt: 21:30 am 6. März 2006
*hust*

es gibt noch so viele andere sender, ausser premiere.. :punk:

*hust*

:lol: :godlike:

MfG,
aslizerf
Netterzyp2004 Erstellt: 19:57 am 6. März 2006

Zitat von aslizerf um 13:39 am März 5, 2006
@Toxicution

seh ich genauso.. wieso soll ich für werbung geld bezahlen?!
wobei, es wird best. nicht lange dauern, bis man die kodierung eh umgehen kann, aber dazu schreib ich hier mal nix :biglol:
MfG,
aslizerf



*hust*

premiere wird auch immer wieder geknackt,*hust*


Charon Erstellt: 19:02 am 6. März 2006

Zitat von aslizerf um 13:39 am März 5, 2006
@Toxicution

seh ich genauso.. wieso soll ich für werbung geld bezahlen?!
wobei, es wird best. nicht lange dauern, bis man die kodierung eh umgehen kann, aber dazu schreib ich hier mal nix :biglol:
MfG,
aslizerf



seh ich ganz genau so, aber wenn Astra das so will, dann sollen sie ma machen :lol:
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aslizerf Erstellt: 13:39 am 5. März 2006
@Toxicution

seh ich genauso.. wieso soll ich für werbung geld bezahlen?!
wobei, es wird best. nicht lange dauern, bis man die kodierung eh umgehen kann, aber dazu schreib ich hier mal nix :biglol:
MfG,
aslizerf
Toxicution Erstellt: 18:14 am 4. März 2006
wenn diese tv-sender dann auch ein entsprechendes programm liefern würden, wäre ich damit einverstanden. aber 5€ bezahlen (kay is eigentlich nich die welt) für abschlussklasse, talksshows, quizshows und werbung  :noidea: nein danke!



mfg
DarkFacility Erstellt: 21:19 am 3. März 2006
kommt über eutelsat genau das gleiche wie über astra? :noidea:


zum glück hab ich hier dvb-t, auch wenn nur wenige sender da sind, besser als satellit, vor allem wenn man keine schüssel anbauen darf :lol:
Barry Burton Erstellt: 17:13 am 3. März 2006
Mir egal.
Es gibt ja noch den Eutersat ähähähhh Eutelsat. ^^
Ino Erstellt: 14:39 am 3. März 2006
SATELLITENFERNSEHEN - Astra will in Zukunft Geld

Digitales Fernsehen per Satellit soll künftig nicht mehr gratis sein: Europas größter Satellitenbetreiber SES Astra will ab Ende des Jahres bisher frei empfangbare Fernsehsender verschlüsseln und dafür eine monatliche Gebühr verlangen.

Düsseldorf - Für das digitale Satellitenfernsehen werden die Deutschen künftig Gebühren zahlen müssen. Europas größter Satellitenbetreiber SES Astra will ab 2007 bisher frei empfangbare Fernsehsender digital verschlüsseln und dafür eine monatliche Gebühr von bis zu fünf Euro fordern, wie Astra-Chef Ferdinand Kayser am gestrigen Mittwoch in Zeitungsinterviews ankündigte.

"Wir werden über 100 Millionen Euro in den Aufbau einer digitalen Plattform investieren", sagte Ferdinand Kayser, Vorstandschef des Luxemburger Satellitenkonzerns, dem "Handelsblatt". Kayser führt mit Fernsehkonzernen wie ProSiebenSat1 und RTL-Gespräche über eine Verschlüsselung ihrer bisher gratis zu empfangenden Programme. Dies betrifft in Deutschland mehr als sechs Millionen Haushalte.

Über die monatliche Gebühr hinaus brauchen die Zuschauer demnach künftig eine Zugangskarte, die sogenannte Smartcard, und ein passendes Empfangsgerät (Decoder/Set-Top-Box). Wie hoch die Gebühr ausfallen wird, ist nach Angaben Kaysers noch nicht entschieden. Sie werde aber "sicherlich unter fünf Euro liegen", sagte der frühere Chef des Bezahlsenders Premiere der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" vom Mittwoch.

Zusätzlich müssten die Kunden eine einmalige Freischaltgebühr von voraussichtlich rund zehn Euro bezahlen. Bis zu zwei Millionen Haushalte benötigen Kayser zufolge überdies neue Decoder, weil ihre alten Geräte nur unverschlüsselte Programme verarbeiten können. Zum Dechiffrieren ist ein Einschub für Smartcards erforderlich, über den nur besser ausgestattete Receiver verfügen.

Die neuen Geräte müssten die Kunden selbst kaufen, sagte Kayser dem Blatt: "Eine Subventionierung ist wegen der hohen Stückzahlen für uns nicht finanzierbar." Sie würden künftig im Handel "bereits für deutlich unter 100 Euro" angeboten. Für eine Übergangszeit von ein bis zwei Jahren werde Astra aber voraussichtlich die Programme parallel auch weiter unverschlüsselt ausstrahlen.

Der Satellitenkonzern, der den deutschen Markt beherrscht, erreicht bundesweit 16,2 Millionen Haushalte. 6,3 Millionen von ihnen können bereits digitales Fernsehen empfangen - Tendenz stark steigend.

Bei den beiden führenden deutschen Privatfernsehkonzernen ProSiebenSat1 und RTL stoßen die Pläne von Astra auf Zustimmung: "Wir sehen nur Nutzen bei einer solchen Plattform", sagte eine ProSiebenSat1-Sprecherin dem "Handelsblatt" (Mittwochausgabe). Auch ein RTL-Sprecher versicherte der Zeitung: "Verschlüsselung ist eine Option für uns." Die Sender sollen nach Kaysers Worten einen kleineren Anteil der Gebühr abbekommen.

Kritik kam dagegen von den öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten. "Eine Verschlüsselung wird es mit uns nicht geben", sagte der amtierende ARD-Vorsitzende Thomas Gruber der Online-Ausgabe tagesschau.de. Auch ZDF-Intendant Markus Schächter kündigte in der "FAZ" an: "Wir machen da nicht mit."

Mit ihren Verschlüsselungsplänen hatten die Privatsender und der Satellitenbetreiber bereits die Wettbewerbshüter auf den Plan gerufen: Das Bundeskartellamt prüft derzeit einen Verdacht auf Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung. Dabei gehe es allerdings nur um die Frage, ob die technische Einrichtung der Decoder zur Marktabschottung genutzt werden könne, sagte eine Behördensprecherin. "Es ist nicht unsere Aufgabe zu entscheiden, ob für verschlüsselte Programme Gebühren erhoben werden oder nicht," so die Sprecherin weiter. Die Unternehmen hätten bereits "umfangreiche Stellungnahmen" eingereicht, die das Kartellamt derzeit prüfe.

quelle: www.spiegel.de
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