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Swordfish07 Erstellt: 12:47 am 11. Sep. 2009
Sie lebt :thumb: lang lebe die Festplatte :lol:
Kollege brachte einen USB-Multiadapter mit, mit dem man per USB alles anschliessen was so nach Festplatte aussieht.
2 Partitionen wurden sofort erkannt auf Ubuntu, die NTFS musste per 'force' Option gemountet werden, das ist ganz normal für ein abgerauchten Notebook, die Platte hatte ja keine Gelegenheit runtergefahren zu werden.
Ich konnte für die Kollegin also die Daten retten, und für den Notebook ansich gibts vl. doch noch Hoffnung

Ich verstehe bloss nicht, daß sie in meinem Notebook nicht erkannt wurde von der Ubuntu-Live-CD. fdisk -l hätte sie doch erkennen müssen.. die 80G FP passt doch in mein Gerät, ist doch eine ganz normale IDE Platte!?
naja werde mich mal bei den Ubuntu-Jüngern .. äh Freunden beraten lassen.

Danke für die Hilfe
kammerjaeger Erstellt: 22:30 am 9. Sep. 2009
Vom Bios her gibt es eigentlich nur Grenzen bei 32GB oder 128GB. Hinzu kommen Grenzen von 64GB z.B. bei Win98 (was nur mit Tricks umgangen werden kann), aber wenn die 40er läuft, sollte das Bios auch die 80er erkennen. Insofern hat sie wohl einen Schuss oder wurde falsch eingebaut....

NWD Erstellt: 16:17 am 9. Sep. 2009
Ich würde es erstmal in einem externen usb2.0-Gehäuse probieren.

Die sind relativ günstig und zur Not killt man nur da die Platine und nicht mehr.

IcyBox sind recht gut was den Chipsatz angeht
ocinside Erstellt: 16:11 am 9. Sep. 2009
Das hört sich nicht allzu gut an, denn selbst wenn ein Notebook die Platte nicht mit voller Größe erkennt, so würde sie wenigstens im BIOS als Festplatte auftauchen und ggf. mit kleinerer Größe partitionierbar und formatierbar sein.
Ist übrigens recht mutig, eine evtl. abgerauchte Platte einfach in ein anderes Notebook zu packen :respekt:
Wenn die Daten sehr wichtig sind, könnte man evtl. versuchen eine identische Platte aufzutreiben und die Platine zu wechseln.
Swordfish07 Erstellt: 14:25 am 9. Sep. 2009
moin
ich haben einen defekten Notebook von einer Kollegin bekommen. Der Notebook ist "tot", es gab angebl. ein knallend/platzendes Geräusch zum Schluss. die Netzlampe leuchtet, sobald man das Netzkabel einsteckt.

Nur zur Frage
Ich gehe erstmal davon aus, daß die Platte nicht geschädigt ist. habe sie mal ausgebaut und in meinem Thinkpad T42 eingebaut - man kann die Platten ja leicht aus/einbauen, ohne das ganze Gerät zu zerlegen, dankbarerweise ich bootete Ubuntu von der Live-CD, doch da liess sich einfach keine Festplatte finden. auch im BIOS meines Notebooks war nichts festplattenartiges zu finden.

Was kann ich denn noch unternehmen um diese Platte zu testen? es ist eine Hitachi, IDE, 2.5", 80GB. In meinem Thinkpad läuft eine 40GB IBM. beide Platten sind ungejumpert.
Nun habe ich anderswo gelesen, daß manche Notebooks im BIOS erstmal für "größere" Platten überredet werden müssen. Ich habe in meinem BIOS nichts derartiges gefunden.

was kann ich denn noch tun? :noidea: lohnte der Kauf eines Desktop-IDE - zu 2.5 Zoll IDE Adapter, um die Platte am Desktop zu prüfen??

Danke, Gruß
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