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Alias |
Erstellt: 0:58 am 12. Mai 2005 |
Zitat von QnkeI um 23:08 am Mai 10, 2005
Zitat von AlexW um 0:19 am Mai 7, 2005 nimm en 1/4W Widerstand (Die blauen) und ruhe im Karton... (Geändert von AlexW um 0:21 am Mai 7, 2005)
| Die blauen sind 0,4W. 0,25W sind die beigen
| Ja,dann sag mir mal was für welche die Grünen und die Schwarzen sind ? Farbe ist Irrelevant und nur Markenkennzeichen des Herstellers. |
jmoney |
Erstellt: 7:48 am 11. Mai 2005 |
qnkel: ich hab einen haufen blaue 1/4W-wds hier rumliegen. es hat also nichts mit der gehäusefarbe zu tun. eher schon mit der größe oder dicke.. |
QnkeI |
Erstellt: 23:08 am 10. Mai 2005 |
Zitat von AlexW um 0:19 am Mai 7, 2005 nimm en 1/4W Widerstand (Die blauen) und ruhe im Karton... (Geändert von AlexW um 0:21 am Mai 7, 2005)
| Die blauen sind 0,4W. 0,25W sind die beigen |
poschy |
Erstellt: 13:23 am 8. Mai 2005 |
oder wird hochohmig! |
AlexW |
Erstellt: 15:46 am 7. Mai 2005 |
eigentlich schon... ein Kohlewiderstand kann so um die 150°C warm werdenb... SPÄTESTENS dann raucht er weg ... |
jmoney |
Erstellt: 13:53 am 7. Mai 2005 |
poschy: ein 10W-wds mit 1/4W belastet in einem kleinen geschlossenen holzgehäuse wird so warm, dass er entweder selbst durchschmort oder siliziumteile in der nähe in den tod reißt. daher ist die relation von abwärme zu temperatur falsch. daher kann man die frage "wie warm kann ein widerstand werden" nicht so pauschal beantworten.. |
AlexW |
Erstellt: 0:19 am 7. Mai 2005 |
berechnen berechnen... hallo?! Eine LED an 12V ja ? nimm en 1/4W Widerstand (Die blauen) und ruhe im Karton... welcher Widerstand ? R=U/I Beispiel: Rote LED +12V Versorgung LED-Daten: Spannung 1,2V 20mA da du 1,2V brauchst musst du also mithilfe des Wds den Rest auf 12V verbraten... da es im Rechner sein soll allen anschein nach solltest du also eher auf die 5V Schiene greifen damit du nweiger Verlustleistung hast, Verlustleistung = die Spannung die der Widerstand im Zusammenhang mit dem Stromfluss verbraten muss um die LED nicht zu übervolten. Die LED braucht wie gesagt 1,2V, bei 12V hiesse das eine "Bratspannung" für den Wds von 10,8V, die LED braucht 20mA damit errechnen wir nun wieviel Leistung der Wds umsetzt. Dies sind U x I = P also 10,8V x 20mA = 0,216W ein normaler Kohleschichtwiderstand (die kleinen runden braunen) haben eine max. Last von ¼W sprich 0,25W das heisst wiederrum das ein norm. Kohleschichtwiderstand ausreichen würde. Gehst du an die 5V Lesitung ergibt sich folgendes: U0 - U1 = Ub = 5V - 1,2V = 3,8V für den Vorwiderstand hiesse das eine Leistung von U x I = P = 3,8V x 0,02A (20mA) = 0,076W also witaus weniger Verlustleistung und somit weniger Wärmeentwicklung... wenn man das vergleicht macht das bei den Raumtemperaturen und der Zirkulation im PC nichts und zwar absolut gar nichts aus. Parallelschalten (was angesprochen wurde) geht auch bei verwendung mehrerer LEDs. Viele machen hier den Trip 6x2V =12V = keine Widerstand notwendig. Aber wie schon gesagt wurde schliesst man eine LED NIE! ohne Vorwiderstand an. Sag einfach mal was du vorhast dann kann man dich Situationsanpassend beraten edit: Achja um die eigentliche Frage zu beantworten. Wie warm ein Widerstand wird hängt von der Umgebungstemperatur und der Luftzirkulation ab, sowie wieviel Leistung er tatsächlich umsetzen muss. (Geändert von AlexW um 0:21 am Mai 7, 2005) |
poschy |
Erstellt: 21:25 am 6. Mai 2005 |
yo, aber je näher die wiederstände an ihre max ausgelegte leistungsgrenze kommen umso wärmer werden sie! also ist es doch sinnvoller das vorher zu berechnen und eventuell welche mit höherer Leistung zu ordern? |
jmoney |
Erstellt: 17:17 am 6. Mai 2005 |
in reihe != parallel leds sollte man nie ohne vorwiderstand betreiben, auch wenn die (addierte) flussspannung genau der versorgungsspannung entspricht. wie warm ein widerstand wird hat auch nix mit der maximalen leistung zu tun, die er in abwärme umwandeln kann. ein widerstand, der mehr leistung verbraten kann und eine größere oberfläche hat, wird allerdings in fast allen anwendungen nicht so warm wie ein kleinerer. generell sollte man sich an widerständen nicht die finger verbrennen, außer man weiß was man tut. die widerstände selbst halten meistens auch 100°C und weit mehr aus, allerdings können die auch mal schmoren und sind dann abgesehen von der unvorhersehbaren elektrischen folge (kurzschluss oder wds wird hochohmig) auch zum potenziellen brandherd. das will man ja nicht unbedingt im rechner. wenn man also nicht pi*daumen ausrechnen kann, wie heiß das ding tatsächlich wird, sollte man großzügig dimensionieren. oder die leistung durch reihenschaltung auf mehrere widerstände verteilen. alternativen zum widerstand gibts einige: man kann einen transistor als widerstand betreiben, allerdings mit den selben nachteilen. man kann diesen transistor oder fet aber auch in pulsbreitenmodulation betreiben und zb einen kondensator damit laden. dann wird er kaum noch warm. zur ansteuerung eignen sich spezielle ICs oder beispielsweise auch der gute alte NE555. So, genug google-begriffe in den raum geworfen. wer sich damit beschäftigen möchte kommt jetzt klar.. (Geändert von jmoney um 17:19 am Mai 6, 2005) |
poschy |
Erstellt: 15:11 am 6. Mai 2005 |
In reihe schalten geht auch! gibt keine probleme, muss halt nur ziemlichg genau passen und alle sollten gleich sein! eigentlich gibt es keine billigere oder sinvollere Lösung als parallel zu schalten Zum Thema wärme, das bei jedem anders! guck einfach wieviel W der widerstand maximal abkann und dann rechneste das bei dir drüber fließt.. wenns zuviel ist nimmste einfach einen der genug abkann! (Geändert von poschy um 15:12 am Mai 6, 2005) |
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