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Beitragsrückblick für (die neuesten Beiträge zuerst)
sav Erstellt: 4:47 am 24. Dez. 2018
Ein schön geschriebener und sehr umfangreicher Lesertest, gefällt mir gut!
Berserkus Erstellt: 6:29 am 13. Okt. 2018


(Geändert von Berserkus um 6:29 am 13. Okt. 2018)

Henro Erstellt: 18:56 am 19. Sep. 2018
Sehr schöner Test :thumb: Aber ein PC Pic täte mir noch fehlen
ocinside Erstellt: 7:44 am 19. Sep. 2018

Zitat von Berserkus um 17:17 am 18. Sep. 2018
Oh, dann kommt der hinterher.



Benchmark ist jetzt drin :thumb:
@daniel finde ich auch, toller Lesertest :thumb:
daniel Erstellt: 19:28 am 18. Sep. 2018
Sehr schöner, ausführlicher Test :thumb:
Danke!
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Berserkus Erstellt: 17:17 am 18. Sep. 2018
Oh, dann kommt der hinterher.
ocinside Erstellt: 16:48 am 18. Sep. 2018
Ein CDM Benchmark der Samsung 850Pro hast du leider nicht geschickt, kannst du mir aber gerne noch zumailen, damit ich es einbinden kann.
Berserkus Erstellt: 14:10 am 18. Sep. 2018
Dat ging aber fix!

Klasse!

Ein Bild haste aber vertauscht, den Crystalmark der 850Pro.
ocinside Erstellt: 12:01 am 18. Sep. 2018
Herzlichen Glückwunsch zu dem gelungenen Test und zu deinem neuen X470 Mainboard :punk:
Freut mich auch sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, den Test und die Bilder für das OCinside.de Forum anzupassen.

Weiter so :thumb::thumb:
Berserkus Erstellt: 11:56 am 18. Sep. 2018
MSI X470 Gaming M7 AC Lesertest
<ol><li><a href="#1"><b>Einleitung</b></a></li><li><a href="#2"><b>Lieferumfang</b></a></li><li><a href="#3"><b>Technische Daten</b></a></li><li><a href="#4"><b>Aufbau, Design und Features</b></a></li><li><a href="#5"><b>BIOS, Test und Benchmark</b></a></li><li><a href="#6"><b>Software</b></a></li><li><a href="#7"><b>Fazit</b></a></li></ol>

<a name="1"></a>1. Einleitung
Im Rahmen der MSI Test-IT 7.0 Aktion teste ich für euch das MSI X470 Gaming M7 AC.

Hierzu schauen wir uns das Board einmal an:

Die Verpackung ist, MSI typisch, sehr hochwertig. Setzt aber keine Akzente.


Auf der Rückseite sehen wir die genaueren Details der Anschlüsse und Ausstattung des Mainboards.


<a name="2"></a>2. Lieferumfang
Im Lieferumfang enthalten sind:
1x Slotblende
2x SATA Kabel normal
2x SATA Kabel gewinkelt
1x 1 zu 2 LED Extension Y Kabel 80cm
1x Corsair RGB LED Extension Kabel 50cm
1x Rainbow RGB LED Extension Kabel 80cm
1x Nvidia SLI Brücke
1x Installations DVD
1x Beschriftungsaufkleber für die SATA Kabel
1x Handbuch
1x Kurzinstallationsanleitung
2x M.2 Schrauben
2x Antenne



Auch hier finde ich es schade, dass keine zusätzlichen Slotblenden für USB 2.0 und USB 3.0 enthalten sind, schließlich finden sich mehr als genügend Anschlüsse dafür auf dem Board.

Auf der Unterseite des Boards und auf der Slotblende finden sich die LEDs für die Mystic Light Beleuchtung.


Die LED befinden sich an den Rändern des Board in Höhe der RAM Slots.
Hier dazu ein kleines Video, das die LEDs in Betrieb zeigt.
MSI X470 Gaming M7 AC Mystic Light


<a name="3"></a>3. Technische Daten und Features
Kommen wir zu den technischen Daten:
- Model Name X470 Gaming M7 AC
- CPU unterstützt AMD RYZEN Serie Prozessoren und 7te Gen A-Serie / AthlonTM Prozessoren für Sockel AM4
- CPU Sockel AM4
- Chipset AMD X470 Chipsatz
- Grafik Schnittstelle 2 x PCI-E 3.0 x16 slots + 1 x PCI-E 2.0 x16 slot
- 2-Wege SLI / 3-Wege CrossFire
- Speicher Unterstützung 4 DIMMs, Dual Channel 1866/ 2133/ 2400/ 2667(OC)/ 2933(OC)/ 3200(OC)/ 3600+ MHz
- Expansion Slots 3 x PCI-E x1 slots
- 6x SATA 6Bb/s
- M.2 1x PCIe 3.0 x4, 1x PCIe 2.0 x4
- USB 3.1 Gen2 Typ-A 1x
- USB 3.1 Gen1 8x
- USB 3.1 Gen2 Typ-C 2x
- USB 2.0 6x
- Killer E2500 Gigabit LAN Controller
- Intel Dual Band Wireless-AC 8265 Card with Bluetooth 4.2
- Audio 7.1-Channel High Definition Audio with S/PDIF
- Form Factor ATX


Die Features lt. MSI
- Unterstützt AMD RYZEN und AMD A-Series / Athlon Prozessoren im AM4 Sockel
- Unterstützt DDR4-3600+(OC) Arbeitsspeicher
- M.2 SHIELD FROZR: Diese integrierte M.2-Kühllösung schützt und optimiert deine M.2 Geräte
- DDR4 Boost mit Steel Armor: Gebe deinem DDR4 Arbeitsspeicher einen mächtigen Leistungsschub
- Core Boost: Verbessertes Design zur Unterstützung von Mehrkern-Prozessoren
- MYSTIC LIGHT: Kontrolliere 16,8 Millionen Farben und 17 Effekte mit nur einem Klick
- MYSTIC LIGHT EXTENSION unterstützt RGB und Rainbow LED Streifen
- Duo-8-Pin Stromanschluss: Mit zwei 8-Pin Stromanschlüssen wird genügend Energie für die ultimative Prozessorleistung geliefert
- AUDIO BOOST 4 mit NAHIMIC: Belohne deine Ohren mit studioreifer Soundqualität für die immersivste Spielerfahrung
- Turbo M.2 mit M.2 Shield FROZR
- Killer LAN: Das exklusive Killer Netzwerkmanagement priorisiert die Verbindung deiner Spiele für reibungsloses Online-Gaming
- BIOS Flashback+: Stelle dein BIOS einfach wieder her- kein Prozessor, Arbeitsspeicher oder Grafikkarte notwendig
- MULTI-GPU: Mit Steel Armor PCI-E Slots. Unterstützt NVIDIA SLI und AMD Crossfire
- Deine Waffen im Spiel: Game Boost, GAMING Hotkey, X-Boost, Voice Boost
- EZ Debug LED: Die einfachste Methode, um Fehler ausfindig zu machen
- Click BIOS 5: Das preisgekrönte BIOS besitzt nun hochauflösende und skalierbare Schrift, Favoriten und eine Suchfunktion
- GAMING zertifiziert: Von eSports-Profis für 24-Stunden On- und Offline Gaming getestet.
- WHQL zertifiziert für Windows 10


<a name="4"></a>4. Aufbau, Design und Features
Bei dem MSI X470 Gaming M7 AC handelt es sich um ein klassisches ATX Board. Um reibungsloses Overclocking zu gewährleisten, hat MSI dem Board gleich 2x 8 Pin ATX Stromstecker spendiert.

Man findet diese oben links bei der Kühlung der VRMs.


Die schwarze Einfärbung des Board in Verbindung mit dem silbernen Akzenten auf dem IO-Shield, den Steel Armor PCIe und RAM Slot und dem MSI Drachenlogo auf der Southbridge. In Verbindung mit den sehr ausladenden und massiv gehaltenen M.2 Kühlern, sieht es einerseits edel aber auch etwas martialisch aus.

Ein sehr gelungenes Design, das mit persönlich sehr gut gefällt!



Die rückwärtige IO-Anschlusspanel ist sehr gut bestückt mit:
- Clear CMOS & BIOS Flash Back Button
- PS/2 Gaming Device Port
- 4x USB Gen 3.1 Typ A
- USB Gen 3.1 Typ C
- 2x USB 2.0 Typ A
- Killer LAN Port
- HD Audio Anschlüsse / Optischer S/PDIF- Ausgang
- Lightning USB 1x Typ-A / 1x Typ-C
- Intel Wifi/Bluetooth Modul


An der rechten unteren Seite befinden sich die Anschlüsse für 6x SATA3 und einen der 19Pol USB 3.0 Postenstecker.


Die rechte untere Ecke beherbergt den Drehschalter für das Hardware Overclocking, den Resettaster, den Powertaster sowie links einen zusätzlichen USB 3.1 Gen2 Typ-C Anschluss.
Zusätzlich befindet sich rechts neben dem OC-Drehschalter auch einen der RGB-Anschlüsse.


Unter dem Massiv gehaltenen M.2 Kühler, der sich komplett von der Southbridge aufklappen lässt, befinden sich die beiden M.2 Slots. Der obere Slot ist per PCIe 3.0 x4 angebunden, der untere lediglich mit PCIe 2.0 x4. Allerdings gibt es dort eine Einschränkung, wird der untere M.2 Slot genutzt ist der untere PCIe 16x nicht mehr nutzbar. Die beiden Slots teilen sich die PCIe 2.0 x4 Anbindung.
Ebenso teilen sich die beiden PCIe 2.0 x1 Slots PCI_E3 und PCI_E5 die Lanes, es ist immer nur einer der beiden nutzbar.

<a name="5"></a>5. BIOS, Test und Benchmark
Kommen wir nun zum Herzstück des Board und werfen einen Blick ins BIOS, in das wir beim Booten durch drücken der Entf oder Del Taste gelangen.

Hier gibt es auf den ersten Blick ein sehr aufgeräumtes und übersichtliche UEFI Oberfläche zu begutachten. Das BIOS wurde natürlich auf die neueste Version 1.20 geflasht.


Auch wen es "nur" das normale Menu ist, so kann man hier fast alles Notwendige einstellen.

Natürlich ist auch der Hardwaremonitor schon im Einstiegsmenu verfügbar.


Nun kommen wir zum Advance Menu, das man durch drücken von F7 erreichen kann. Hier öffnet sich dann des Overclockers Herz und man findet jegliche Einstellungen um auch noch das letzte Quäntchen Leistung aus seinem Prozessor kitzeln zu können. Das Laden und Speichern seine OC Profile ist hier natürlich ebenso möglich, diese kann man bequem auf einen USB-Stick ablegen und natürlich auch wieder laden.


In den Settings findet man alle wichtigen Systemeinstellungen, Energiesparmodi, Windowseinstellungen usw.



Kommen wir zum Reiter OC. Hier finden sich die wichtigsten Einstellungen für ein erfolgreiches Overclocking. Hier geht das Overclockers Herz auf, denn es gibt kaum eine Einstellung, die sich nicht verändern lässt. Natürlich sollte man hier ganz genau wissen, welche Schalter man wie tätig.


Zusätzlich gibt es noch den Board Explorer. Die markierten roten Flächen sind die belegten Slots/Anschlüsse.


Beim Beenden des UEFI BIOS bekommen wir noch ausführlich die Änderungen in einer Übersicht dargestellt, was mir wirklich gut gefallen hat.


Kommen wir nun zu dem Testaufbau und dem Test.

Eingebaut wird das Ganze in ein <a href="https://www.ocinside.de/test/aerocool_project7_p7_c1_reader_d/" target="_blank">AeroCool Project7 P7-C1</a> mit folgender Hardware:
CPU: AMD Ryzen 7 2700X
CPU Kühler: Cryorig R1 Universal
RAM: 2x8GB HyperX Savage PC2666
GPU1: Sapphire R9 390X Nitro 8GB
GPU2: Sapphire R9 390 Nitro 8GB
M.2 SSD: Samsung 960Pro 512GB
M.2 SSD: Samsung PM961 256GB
SSD: Samsung 850 Pro 512GB
SSD: Crucial MX200 256GB
SSD: Toshiba Q Pro 256GB
HD: Samsung F1 1TB
HD: Toshiba A300 3TB
BS: Windows 10 HP 64bit

Da das Board ziemlich gut bestückt ist und der Cryorig R1 Universal ein dicker Brocken ist, sieht man eingebaut von dem Board leider nicht mehr viel.

Das vorherige X370 XPower Gaming Titanium mit dem Ryzen 7 1800X musste nun dem MSI X470 Gaming M7 AC samt Ryzen 7 2700X weichen. Der Wechsel vollzog sich unspektakulär und es gab keine Reibereien mit Treibern. Alle Treiber für das neue Board wurden integriert und unnötige Treiber wurden vorher deinstalliert.

Mittels Crystal Disk Mark habe ich nun die beiden M.2 Slot sowie SATA auf ihre Leistungsfähigkeit überprüft.

Einmal die Samsung 960Pro im oberen M.2 Slot der per PCIe 3.0 x4 angebunden ist.


Nun die Samsung PM961 im unteren M.2 Slot der per PCIe 2.0 x4 angebunden ist.


Zu guter Letzt noch die Samsung 850Pro per SATA angebunden.


Wir sehen hier genau die Performance, die man von den SSDs erwarten kann. Somit ist hier alles im grünen Bereich

Als Nächstes gehört natürlich auch die Gesamtperformance des Systems auf den Prüfstand, den ich mittels PCMark 10 getestet habe.


Auch hier wird man nicht enttäuscht. Der Ryzen 7 2700X harmoniert perfekt mit dem MSI X470 Gaming M7 AC. Die Systemperformance hat sich also, im Gegensatz zum alten System mit dem X370 XPower Gaming Titanium und Ryzen 7 1800X, um über 350 Punkte erhöht. Der größte Anteil daran dürfte natürlich der Ryzen 7 2700X haben.

Natürlich darf ein kurzer WLAN Durchsatz Test hier nicht fehlen und wir werden nicht enttäuscht. Nominell ist ein Durchsatz im 5GHz Bereich von gut 867 Mbit/s und damit verbindet sich die WLAN-Karte auch. Das ganze geht über den Telekom Speedport Smart, der über 5GHz bis zu 1700 Mbit/s schafft.


Das Kopieren einer 3GB großen Datei ging somit sehr zügig mit guten, durchschnittlichen 60MB/s von statten, was einem Durchsatz von gut 480Mbit/s ausmacht.

Leider ist das noch ein gutes Stück von dem versprochenen 867 Mbit/s entfernt, aber meiner Meinung auch schnell genug. Es kommt hier noch dazu, dass ich hier leider 5 fremde 5GHz Netze empfange und über 20 im 2,4GHz Bereich. Eine Störung ist daher leider nicht auszuschließen.


Ebenso funktioniert das integrierte Bluetooth reibungslos, Geräte werden einwandfrei erkannt und angebunden.


<a name="6"></a>6. Software
Jetzt schauen wir und die beigefügte Software einmal an. Zuerst den MSI App Manager.


Der App Manager ist im Prinzip nur eine Aufstellung der installierten Apps, die sich hier natürlich direkt starten und updaten lassen.

Das MSI Command Center sieht da schon anders aus. Es ist quasi das Herzstück des Mainboard Overclockingfeatures.


Nun die MSI Gaming APP. In dieser lassen sich spezielle Gaming Einstellungen vornehmen, wie z.B. ein Overlay in dem einige Überwachungsangaben oder die Frames per Seconds im Spiel angezeigt werden können.


Neben dem Command Center gibt es auch noch die XBoost App. Über diese kann man einige Profile starten und den Computer auf bestimmte Anwendungsarten optimieren, wie Gaming oder Video.


Um die RGB Beleuchtung zu regeln gibt es die MSI Mystic Light App. Hier kann man alle kompatiblen Geräte konfigurieren und synchronisieren. In meinem Fall werden das Mainboard und meine GSKILL RIPJAWS KM780 synchronisiert, meine Logitech G903 und das Logitech Powerplay Mousepad werden hingegen ignoriert. Was ich sehr schade finde.


Als Nächstes die LiveUpdate App. Hier kann man einstellen, ob die Apps automatisch aktuell gehalten werden oder ob man lieber ab und an manuell selber sucht. Das Gleiche gilt natürlich auch für das BIOS. Wobei mir das BIOS 1.20 nicht über die Updatefunktion angeboten wurde, obwohl diese schon seit einiger Zeit auf den Servern und auf der Supportseite zur Verfügung stand.


Zusätzlich kann man auch noch seinen Sound "tunen". Dazu hat sich MSI auf den Realtek HD Audiochip in Verbindung mit der Nahimic 2+ Audio Software verbunden. Unter Audio kann man hier diverse voreingestellte Profile nutzen, für diverse verschiedenen Spiele wie MMO oder Rally usw., daneben noch die Einstellungen für das Mikrofon. Für Streamer gibt es hier auch die Funktion HD Audio Recorder 2, mittels derer Gamepad oder Keyboard Tasten für diverse Sounds einzustellen.

Dann gibt es zum Schluss den Punkt Soundtracker. Hier lassen sich bei bestimmten Spielen eine Art Tracker als Overlay einzublenden der anhand bestimmter Soundinformationen die Richtung von Gegnern anzeigt. Hier werden aber leider nur sehr wenige Spiele unterstützt, von denen ich außer The Wichter 3 leider keins besitze. Bei The Wichter 3 macht so etwas irgendwie keinen Sinn. Mit dem Hexersinn weiß ich auch so, wo Feinde sind bzw. sehe sie in der Minimap.

Daneben gibt es noch den MSI Super Charger, der leider nur bei Apple Geräten funktioniert.


Zum Schluss kommen wir noch zu der Killer Control Center App. Mit diesem Programm priorisiert man die Zugriffe auf das LAN. So kann man z.B. Onlinegames eine hohe Priorisierung einräumen, so dass ein plötzlich laufendes Update einem nicht die Bandbreite raubt und damit Lags produziert oder den Ping erhöht. Die Killer Hardware erledigt das reibungslos und deutlich einfacher, als die MSI LAN App, die ich schon bei dem X370 XPower Gaming Titanium kritisiert habe. Hierfür ein Dankeschön an MSI, dass dies wieder geändert wurde.



<a name="7"></a>7. Fazit
Wieder hat MSI es geschafft, ein herausragendes Mainboard für den AMD Sockel AM4 zu entwickeln, das wirklich keine Wünsche offen lässt. Lieferumfang, Verarbeitung und auch das Design sowie die Ausstattung sind tadellos.

Die Rückkehr zur Killer LAN ist absolut zu begrüßen und der Preis von rund 240 Euro für das MSI X470 Gaming M7 AC ist absolut angemessen. Ich habe den Rechner so nun etwas über eine Woche im Dauerstress und es gab hier keinerlei Störungen in Form von BSOD oder ähnlichen Fehlermeldungen.

Ich würde mich sehr freuen wenn ihr auch auf meinem Youtube Channel vorbeischauen würdet. Dort habe ich das Unpacking des MSI X470 Gaming AC eingestellt. Bitte hinterlasst dort ruhig einen konstruktiven Kommentar, egal ob positiv oder negativ!
MSI X470 Gaming M7 AC YouTube


Ich hoffe sehr, dass euch mein Beitrag gefallen hat und freue mich natürlich auch hier über konstruktive Kommentare oder Kritik.

<hr>
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