Kopfhörerverstärker

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naKruul aus gebuffter Hund online Real OC or Post God ! 22 Jahre dabei !	Hi Leute (hi Ratber ) ich hab nen neuen Kopfhörer an meinem MD und der ist leider zu leise und wenn ich voll aufdrehe verzerrt das Signal tierisch und viel lautrist es auch nicht. Deshalb bräuchte ich nen bausatz oder eine Schaltung für einen Kopfhörerverstärker, den ich mit Batterien betreiben kann. Vielen Dank für eure Hilfe naKruul
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Ratber
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Real OC or Post God !
22 Jahre dabei !

Na dann nimm einfach nen kleinverstärker Ala TDA2003 und paß ihn dir an.

Aber wie de es auch drehst und wendest wirste schon größere Akkus reinsetzen müssen wenn der KH viel Schluckt.

Bei meinem V-700 sind das laut Datenblatt maximal 1W pro Höhrer.

Mal davon ausgegangen das man sich nicht gleich das Gehöhr zerbröseln will sind das bei lauter Musik immernoch ca. 0.5W pro seite also 1W insgesammt.

Bei (Ich setz mal nen Wert fest) sagen wir mal 4 Stunden Höhrzeit (Bis dahin sollten die Ohrknöchelchen dann schon weich sein) sind das also 4W/h plus das was der Verstärker selber schluckt.

Das wären Schätzungsweise (Beim TDA2003 hab ich da noch nen ungefähren wert im Kopp) 120mA also 4x0.12=0.48 W/h.

Macht dann bis jetzt insgesammt ein Energiebedarf von ca. 4.5 W/h für die 4 Stunden.

Da ein Akku oder ne Batterie ihre Leistung nicht bis zum Schluß abgibt muß da nochmal bei der Kapazität nachgelegt werden.

Ich nehme mal runde 25% aufschlag was dann 4.5*1.25=5.625 W/h ergibt.

Zusammen mit ner kleinen BetriebsLED sagen wir mal runde 6 W/h

Bei einer Betriebsspannung von mindestens 9V und einer Akkuspannung von 1.2V pro Zelle sind das 7.5 also 8 Zellen a 700mA/h

Wenn der Platz wichtig ist dann 8 Microzellen a 750mA/h.

Wenn es auch mal etwas größer (und damit auch schwerer sein kann) dann 8 Mignon.

Die gibt es als 1600mA/h schon recht billig.

Wer die Maximale Leistung haben will (Gleiches Gewicht) der greift zu 2000mA/h Zellen und erhält damit reichlich reserven.
Kostet aber auch mehr.

(Die 2200mA/h Zellen die zzt. angeboten werden hab ich mal ausgeklammert weil ich se noch nicht getestet habe. Oft sind die Spitzenkapazitäten einfach nur Marktgag und nur bei extreem niedrigen Strömen erreichbar).

Der TDA2003 ist mit wenigen Externen Bauteilen schon betriebsbereit also auch für Anfänger gedacht.

Es gibt natürlich noch ne Menge anderer Chipvollverstärker die in Frage kommen.

Schau einfach mal ins web oder bei Google rein,da findest du zuhauf Anleitungen

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Registrierung: Mai 2001 | Dabei seit: 8367 Tagen | Erstellt: 1:26 am 11. Mai 2003

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